»Aber sei vorsichtig da draußen. Wenn dir etwas zustößt, wird dich niemand hören.«
Als der neugierige Fotograf Larkin Weldon versehentlich auf einer abgelegenen Insel in Schottland strandet, wird er vom Eigentümer Iver aufgefordert, Sàmhchair sofort wieder zu verlassen. Die Abreise stellt sich jedoch als unmöglich
heraus, da sein Boot aufs Meer abgetrieben wird. Larkin ist gezwungen, im Anwesen der eigenbrötlerischen Bewohner zu leben, bis ein Boot die Insel mit Vorräten versorgt.
Die Situation wäre leichter zu ertragen, wenn Iver und seine Haushälterin nicht so abweisend wären. Er beginnt auf eigene Faust, die Insel zu erkunden. Aber nicht einmal die Fotografien, die er an dem Ort macht, darf er behalten.
Doch warum erwacht er mit einer betörenden Melodie im Ohr und Blumen im Haar?
Und warum sieht er ständig Schatten, wenn doch angeblich nur zwei Menschen dort leben?
So sehr Larkin auch die Insel verlassen möchte, zieht der faszinierende Hausherr Iver ihn zunehmend in seinen Bann, während die wahre Natur der Insel immer mehr erwacht …